Dr. Horst Grothus

Das fatale Zusammenwirken von Fehlern und Mängeln
Mehrere verschiedene Kettenreaktionen wirken gleichzeitig. Die eigentliche Ursache jeder von ihnen ist eine Allgemeine Risiko-Ursache

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Grundsätze des Null Fehler Management
[Alle Fehler entstehen durch Management-Fehler]
[Reiner Zufall beherrscht Ihre Zuverlässigkeit]
[Die meisten Störungen treten nur einmalig auf]
[Analysieren Sie Ihre Situation, um sie zu verbessern]
[Auslösung einer Störung durch Kettenreaktion]
[Das fatale Zusammenwirken von Fehlern und Mängeln]
[Systematische Fehler-Quellen für Ihre Daten-Analyse]
[Ein Mangel stört Qualität flächendeckend]
[Evolution = schrittweise verbessern]
[
Unzuverlässig wie Wetterprognose: Pro-aktives Vorgehen]
[Hier müssen Sie Ihre Organisation verbessern]

Ausführliche Systembeschreibung
[Download der neuen ausführlichen Systembeschreibung]

Null Fehler im Gesundheitssystem
[Tot oder invalide - Ihr Risiko im Krankenhaus]
[Vorschlag für sichere Behandlung und Versorgung]

Andere Verfahren, um Fehler zu vermeiden
[Viele Versprechungen für das gleiche Ziel]
[Six Sigma - Qualität quantitativ messen]
[TPM Total Productive Maintenance]

Instandhaltung
[Instandhaltung minimiert Instandhaltung, Störungen, Wertminderung]
[Ist Ihre Strategie der Instandhaltung falsch?]
[Download von "Vorbeugende Instandhaltung -
Schäden vermeiden, nicht reparieren"
]
[Vorbeugende Instandhaltung = Schäden vermeiden, nicht reparieren]
[Welche Schäden sind zulässig, erkennbar, beherrschbar?]
[Nur wenige Schäden dürfen wiederholt eintreten]

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Dr. Horst Grothus
Wettring 4
D-46284 Dorsten/Germany
Tel: +49 (0)2362-61144
Fax: +49 (0)2362-699497

Download der vollständig überarbeiteten ausführlichen Beschreibung des Systems Null Fehler Management (hierfür zuerst Download des Acrobat Reader, wenn Sie ihn nicht bereits früher geladen haben)

Beispiel:

Zwei Tage lang brauchten die Fachleute, um die Ursachen dieses Vorfalls zu erkennen:

Mängel und Allgemeine Risiko-Ursachen im Ereignisbaum (An Folienhaspel reißt bei jedem Anlauf die Folie ab)

A Vorfall: Folie reißt bei jedem Start
B System startet nicht ordnungsgemäß
C EPROM mit Startprogramm ist nicht funktionsfähig
D EPROM im Reserve-Aggregat ist leer
E Elektriker vergisst bei der Revision, EPROM zu brennen, und testet nicht das Aggregat nach der Revision vor der Einlagerung
F ARU „Dokumentation": Test nach Revision ist nicht vorgeschrieben
G Störungs-Monteur wechselt Computer aus, weiß aber nicht, dass EPROM im Reserveaggregat nicht gebrannt ist
H  Monteur testet Computer nach der Instandsetzung nicht
I ARU „Zielkonflikt": Monteur arbeitet unter Zeitdruck
J Arbeitsspeicher ist leer
K Unterbrechungsfreie Stromversorgung fehlt
L ARU „Prozess und Betriebsmittel": Unterbrechungsfreie Stromversorgung ist nicht geplant
M Hauptschalter wird für andere Reparatur ausgeschaltet

Scheinbar hatten zwei Monteure unabhängig von einander falsch gearbeitet. 

In Wirklichkeit fehlten Anweisungen, die ihnen geholfen hätten, ihr Versehen rechtzeitig zu erkennen. Die wirklichen Ursachen liegen in den durch fett-gedruckte Pfeile markierten "Allgemeinen Risiko-Ursachen".

Null Fehler Management hilft Ihnen, für die Vorfälle in Ihrer Organisation derartige Ereignisbäume zu entwickeln; dann erkennen Sie, wodurch wirklich Vorfälle entstehen und wie Sie sie ausmerzen.

Wenn Sie hierzu weitere Fragen haben, Schreiben Sie mir!

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