Dr. Horst Grothus |
Viele Versprechungen für das
gleiche Ziel |
Grundsätze des Null Fehler Management
Ausführliche Systembeschreibung
Null Fehler im Gesundheitssystem
Andere Verfahren, um Fehler zu
vermeiden Instandhaltung
Kontakt Dr. Horst Grothus |
Download von "Vorbeugende
Instandhaltung - Es gibt viele "Strategien". Wie passen sie in Ihr Konzept von Null Fehler Management? Mein NFM richtet sich hauptsächlich gegen "Sporadische Vorfälle", d.h. die meisten überhaupt vorkommenden Vorfälle. Diese treten - wie "Pannen" - auf
TPM strebt wie Null Fehler Management an, dass sich die Kultur im Unternehmen ändert zugunsten eines rigorosen Qualitätsbewusstseins. Das zielt in die selbe Richtung wie unser Null Fehler Management, wenngleich auf einem anderen Wege. TPM delegiert die Verantwortung für das Qualitäts-"Management" auf die Betreiber (meist "Arbeiter vor Ort") der Prozesse. Ich befürchte allerdings, dass Anregungen bzw. Kritik am Management, die bei TPM von diesen Menschen ausgeht, vom Management nicht hinreichend ernst genommen wird. Daher würde TPM erheblich zusätzliche Schubkraft gewinnen, wenn es um Null Fehler Management ergänzt würde. Ein sehr erfahrener Berater für die Einführung von TPM ist http://www.mohr-consult.de Download von "Total Productivity Management" (hierfür zuerst Download des Acrobat Reader, wenn Sie ihn nicht bereits früher geladen haben). Alle Verfahren, die den Titel "Root Cause Analysis" RCA zu Recht tragen, führen mit gründlichen Fehleranalysen zu den wirklichen Ursachen (engl. "Root Causes") von Fehlern.
Die meisten der nachfolgend genannten Strategien können nicht alle praktisch möglichen menschlichen Fehler vorhersehen. Vielmehr unterstellen sie, dass man sie anwendet auf bestimmte Stellen, die man für gefährdet hält oder bei denen sie sich besonders nachteilig für das Unternehmen auswirken:
Eine sehr interessante Zusammenfassung zum Thema "Vorbeugende
Instandhaltung" unter der besonderen Berücksichtigung der
Betriebssicherheitsverordnung und von ISO 9000:2000 und der einschlägigen
Gesetze und Verordnungen finden Sie in http://chemie-ingenieur.de/ISO_9000/Vor Zertifizierungssysteme analysieren überwiegend "pro-aktiv" den Input (d.h. die Anstrengungen einer Organisation). Hierzu gehören Dort können sie durchaus nützlich sein. Vergessen Sie aber nicht, dass individuell anvisierte und anvisierbare Störungen die Minderheit aller Störungen repräsentieren. Sie können Ihre heutigen Prozeduren mit einem interessanten "Spiel" analysieren. Besuchen Sie dazu WWW.SIMLERN.CH. Die Offshore Reliability Database OREDA ähnelt unserer Schadensnorm, ist aber wesentlich detaillierter. Critical Incident Reporting CIR ist auch wieder nur eine Erfassungsroutine von Ereignissen, die entweder Störungen (im weitesten Sinne) ausgelöst haben oder hätten auslösen können (Beinahe-Unfälle). Es beinhaltet keine hinreichend gründliche Analyse der mehreren verschiedenen Auslöser und ihrer wirklichen Ursachen (Root Causes). Six Sigma haben wir eine besondere Seite gewidmet TPM ist eine eingetragene Schutzmarke von JIPM (Japan Institute of Plant Maintenance) |