[English]
Grundsätze des Null Fehler Management
[Alle
Fehler entstehen durch Management-Fehler]
[Reiner Zufall beherrscht Ihre Zuverlässigkeit]
[Die meisten
Störungen treten nur einmalig auf]
[Analysieren Sie Ihre Situation, um sie zu verbessern]
[Auslösung einer Störung durch Kettenreaktion]
[Das fatale Zusammenwirken von Fehlern und
Mängeln]
[Systematische Fehler-Quellen für Ihre
Daten-Analyse]
[Ein Mangel stört Qualität flächendeckend]
[Evolution
= schrittweise verbessern]
[Unzuverlässig
wie Wetterprognose: Pro-aktives Vorgehen]
[Hier müssen Sie Ihre Organisation verbessern]
Ausführliche Systembeschreibung
[Download
der neuen ausführlichen Systembeschreibung]
Null Fehler im Gesundheitssystem
[Tot
oder invalide - Ihr Risiko im Krankenhaus]
[Vorschlag für
sichere Behandlung und Versorgung]
Andere Verfahren, um Fehler zu
vermeiden
[Viele
Versprechungen für das gleiche Ziel]
[Six Sigma
- Qualität quantitativ messen]
[TPM Total
Productive Maintenance]
Instandhaltung
[Instandhaltung
minimiert Instandhaltung, Störungen, Wertminderung]
[Ist Ihre Strategie der Instandhaltung
falsch?]
[Download von "Vorbeugende
Instandhaltung -
Schäden vermeiden, nicht reparieren"]
[Vorbeugende
Instandhaltung = Schäden vermeiden, nicht reparieren]
[Welche Schäden sind zulässig, erkennbar,
beherrschbar?]
[Nur wenige Schäden dürfen wiederholt
eintreten]
Kontakt
[Meine Hilfen
für Sie]
[Literatur und
Arbeitshilfen]
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Clicken Sie
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Dr. Horst Grothus
Wettring 4
D-46284 Dorsten/Germany
Tel: +49 (0)2362-61144
Fax: +49 (0)2362-699497
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Nur scheinbar der Mensch; wirklich das Management
Die meisten Fehler, die den Menschen unterlaufen, werden durch bestimmte Mängel
der Organisation provoziert. Diese müssen Sie erkennen und
beseitigen!
So geht es besser!
Alle Arten von Prozess-Fehlern (Unterbrechungen und Funktionsfehler; Unfälle; Schäden an Anlagen,
Umwelt und dem Ansehen Ihres Unternehmens; Qualitätsmängel und
Reklamationen Ihrer Kunden; Arbeitsleid für Ihre MitarbeiterInnen)
folgen einem einheitlichen Muster:
Also
entscheiden die Allgemeine Risiko-Ursachen
z.B. in: Kommunikation; Arbeitsverfahren und -anweisungen; Planung und
Konstruktion der Prozesse und Anlagen; Instandhaltungs-Management;
Organisation und Strategie; Eignung, Ausbildung und Erfahrung Ihrer
MitarbeiterInnen; Qualität der Sicherheitsvorkehrungen; Sauberkeit und Ordnung; Fehler
provozierende Bedingungen am Arbeitsplatz; Behandlung von Zielkonflikten; Zustand und
Verfügbarkeit der Betriebsmittel.
"Null
Fehler Management"
mit dem Ziel Null Fehler und Störungen
-
identifiziert
aus einer statistisch repräsentativen Stichprobe von Fehleranalysen die bei Ihnen vorherrschenden Mängel
-
leitet
hiermit das individuelle Risiko-Profil Ihrer
Organisation ab
-
beseitigt
die wichtigsten Allgemeinen Risiko-Ursachen
-
mit
dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess als Lernende Organisation,
die als Komplexes Dynamisches System aufgefasst wird
Instandhaltungs-Management
Ihr Instandhaltungs-Management
könnte als wichtige Allgemeine Risiko-Ursache aufgedeckt werden
-
Sie
werden einem völlig neuen Prinzip folgen:
Auch die Mehrheit aller Schäden sind nämlich sporadische
Ereignisse (nicht zwangsläufige allmähliche Abnutzung) und gleichen
damit den anderen Störungen.
-
Potentiell
schadensanfällige Komponenten können Sie nicht individuell
vorhersagen und (z.B. mit Vorbeugender Instandhaltung) neutralisieren.
Schäden dürfen einfach nicht auftreten!
-
Schadensbilder
unterscheiden sich hinsichtlich der zulässigen "Mittleren Zeit
Zwischen zwei Schäden" und ihrer rechtzeitigen Erkennbarkeit.
Hier hilft Ihnen eine Schadensnorm. Sie
sagt Ihnen, welche Schäden Sie akzeptieren dürfen, und welche nicht.
-
Kurzlebige
"Verschleissteile" entnehmen Sie ebenfalls einem
Standard; sie erfordern besondere Aufmerksamkeit
Beispiel:
Der Bruch einer Komponente ist - da werden Sie mir zustimmen - immer absolut
unzulässig. Periodische Inspektionen würden ihn in der Regel auch überhaupt
nicht zuverlässig finden; dazu ist die Zeitspanne (von mir genannt
"Zeitperspektive") zu kurz zwischen dem Moment, wo man einen ersten
Anriss erkennt und demjenigen des endgültigen Trennbruches.
Und Friedrich Smaxwil, der Präsident des Verbands
der Bahnindustrie und Senior Vice President von Siemens Mobility sagt
auch in
diesem Zusammenhang: "Risse sind an sich nichts
Ungewöhnliches." (FAZ 30.10.2008, S. 14). Hier sehen Sie sofort,
dass die Sicherheitskultur ganz oben gemacht wird. Meist ist das
allerdings nicht so offenkundig; und dann braucht es Null Fehler Management.
Würden Sie mit einem Flugzeug
fliegen, an dem ab und zu mal eine Tragfläche abbricht und worüber der
Hersteller sagt: "Risse sind an sich nichts Ungewöhnliches"?
Patienten-Sicherheit
Ist der Mensch im Krankenhaus doch nicht so wichtig?
In deutschen
Krankenhäusern sterben
jährlich etwa 8.000 Menschen als Folge fehlerhafter Behandlung. In
den USA schätzt man jährlich 44.000 Tote. Und wir akzeptieren, dass es überhaupt keine relevante Qualitätskontrolle
gibt! Mit Null Fehler Management ginge es
besser.
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